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Hochsensible Kinder verstehen und fördern
Diese Fortbildung gibt einen umfassenden Überblick über Hochsensibilität bei Kindern und fokussiert auf pädagogische und methodisch-didaktische Aspekte in verschiedenen Settings. Es werden die Grundlagen der Hochsensibilität, einschließlich Definition, Merkmale und Forschung von Elaine Aron, erläutert.
Dieser Workshop behandelt entwicklungspsychologische Grundlagen, um das Verhalten hochsensibler Kinder besser zu verstehen, sowie die biologischen und umweltbedingten Ursachen. Es werden Methoden zur Identifikation hochsensibler Kinder vermittelt.
Ein Schwerpunkt liegt auf pädagogischen Ansätzen, um hochsensible Kinder in der frühkindlichen Bildung zu unterstützen. Dabei geht es um Anpassung der Lernumgebung und Förderung der emotionalen Resilienz.
Praktische Strategien und didaktische Techniken werden vorgestellt. Die Fortbildung enthält praxisnahe Übungen und betont die Zusammenarbeit mit Eltern und Fachleuten, um eine ganzheitliche Unterstützung zu gewährleisten.
Kursinhalte
- Frühförder_innen
- Elementarpädagogische und sozialpädagogische Fachkräfte
- Lehrer_innen
- Interessierte
- Einführung Hochsensibilität Grundlagen
- Entwicklungspsychologische Grundlagen
- Ursachen und Einflussfaktoren
- Identifikation und Diagnostik
- Pädagogische Ansätze und Unterstützung
- Zusammenarbeit und Netzwerkarbeit
- Reflexion und Praxisanwendung
Beruflicher Nutzen:
- Vertieftes Verständnis von Hochsensibilität: Erwerb eines fundierten Wissens über Hochsensibilität als Persönlichkeitsmerkmal, einschließlich der Forschung von Elaine Aron, um die spezifischen Bedürfnisse hochsensibler Kinder besser zu verstehen und einzuordnen.
- Praktische Anwendung pädagogischer Ansätze: Entwicklung und Implementierung gezielter methodisch-didaktischer Strategien zur Unterstützung hochsensibler Kinder in Kitas, einschließlich der Anpassung der Lernumgebung und Förderung emotionaler Resilienz.
- Optimierung der Zusammenarbeit mit Eltern und Fachleuten: Verbesserung der Kommunikations- und Kooperationsfähigkeiten, um effektiv mit Eltern und anderen Fachleuten zusammenzuarbeiten und eine ganzheitliche Unterstützung hochsensibler Kinder zu gewährleisten.
- Reflexion und Weiterentwicklung der Praxis: Anwendung der erlernten Konzepte auf konkrete Fallbeispiele und Reflexion der eigenen pädagogischen Praxis, um die tägliche Arbeit mit hochsensiblen Kindern zu verbessern und individuelle Förderpläne zu entwickeln.
Ing.-Etzel-Straße 7
6020 Innsbruck
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